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Ausstellung ‚Stadtgestalt im Wandel‘

Die Ausstellung ‚Stadtgestalt im Wandel. Bielefelder Baukultur in Industrie, Wirtschaft und Dienstleistung‘, die seit Mittwoch, den 19. Februar in der Kommunalen Galerie des Kulturamtes Bielefeld zu sehen ist, ist ein erster Teil zukünftiger Ausstellungen und Diskussionen, die zur Neuerscheinung des namensgebenden, gleichlautenden Buchprojektes, herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Beaugrand und Dr. Florian Böllhoff, stattfinden werden…

Ausstellung Jürgen Escher: ‚Überleben‘

Den Termin zum Besuch der Fotoausstellung „Überleben“ vom Herforder Fotografen Jürgen Escher in der Kommunalen Galerie im Kulturamt Bielefeld am 15. Januar 2020 haben wir bewusst gewählt, um bei seiner Führung die Fotoarbeiten zu sehen und ergänzend dazu auch seine Geschichten zu hören. Anlass dieser Ausstellung ist das 40jährige Bestehen der Hilfsorganisation Cap Anamur.

Ausstellung ‚Stadtgestalt im Wandel. Bielefelder Baukultur in Industrie, Wirtschaft und Dienstleistung‘

Studierende der Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Gestaltung (Fotografie und Medien) stellen Ihre Werke zum Buchprojekt von Andreas Beaugrand & Florian Böllhoff (Herausgeber) „Stadtgestalt im Wandel. Bielefelder Baukultur in Industrie, Wirtschaft und Dienstleistung“ im Kulturamt Bielefeld aus. Das Buchprojekt beschäftigt sich unter anderem mit den Veränderungen in der Bielefelder Baukultur und dem Wachstum der Stadt.

Die Vernissage beginnt am Mittwoch, 19.02.2020, um 18.00 Uhr. Wir sind natürlich auch vor Ort und gespannt auf die Umsetzung. Anschließend werden wir – wie immer – noch ein Café aufsuchen und uns austauschen. Falls Ihr Euch anschließen möchtet, sprecht uns einfach auf der Vernissage an.

Ausstellung ‚Überleben‘

Seit 34 Jahren begleitet der Herforder Fotograf Jürgen Escher die Hilfsorganisation Cap Anamur. Zum 40-jährigen Bestehen von Cap Anamur zeigt Jürgen Escher in der Ausstellung „Überleben“ im Kulturamt Bielefeld Bilder einige seiner journalistischen Arbeiten aus Bangladesch, Nepal, Nordkorea, Somalia, Afghanistan, Sierra Leone, Haiti, Zentralafrikanische Republik und dem Sudan. Sicherlich historisch und gesellschaftspolitisch interessant, aber natürlich auch fotografisch. Insofern sind wir auf diese Ausstellung mit sensiblen und brisanten Inhalten gespannt. Am 15. Januar 2020 ist Jürgen Escher vor Ort und führt durch die Ausstellung. Diese Gelegenheit nutzen wir natürlich! Zuvor treffen wir uns noch auf die obligatorisch Tasse Kaffee im ‚Green Bowl‘ am Kesselbrink. Ab 17.00 Uhr sind wir dort zu finden und gerne könnt Ihr Euch dann zu uns setzen.

Ausstellung ‚Virtual Reality‘

Was unterscheidet die Wirklichkeit von der fantastischen Nachahmung, das Bild vom Abbild, die Lebenswelt von der erzählten Welt? In der Fotoserie »Virtual Reality« widmet sich die Künstlerin Jasmine Shah dem schmalen Grat zwischen Realität und Fiktion, indem sie Spielfilmsequenzen über Langzeitbelichtungen einfängt. Die bis zu zwei Minuten andauernden Szenen werden zu einem Standbild transformiert, das die ursprünglichen Elemente nur noch erahnen lässt und dennoch alle Geschehnisse in sich aufnimmt. Shah bricht mit der Geschichte, die das ursprünglich bewegte Bild erzählt und erschafft so – gleich einer Regisseurin – eine ganz eigene Erzählung, die sich in Formen und Farben abzeichnet. Jasmine Shah studierte bis zu ihrem Abschluss als MA Photo Design and Media an der FH Bielefeld im Jahr 2016 an der Academy of Art/San Francisco und an der Moholy-Nagy University of Art and Design in Budapest Fotografie. Die Künstlerin lebt und arbeitet aktuell in Bremen.

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