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Bad Hair Day: Frisch geschlüpfte Kohlmeise
Bad Hair Day: Frisch geschlüpfte Kohlmeise

Ingrid Ohm | Tierisch gute Fotos

Jedes Bild eine Geschichte: Ingrid Ohm fotografiert auf einzigartige Weise die heimische Tierwelt

Wenn das Wort „Wildlife“ genannt wird, denken viele Menschen an Safaris in Afrika, wo Löwen, Elefanten, Nashörner und andere exotische Tiere zu beobachten sind. Natürlich reizt das Unbekannte und Exotische der afrikanischen Wildnis, aber man muss nicht in ferne Länder reisen, um echtes Wildlife zu erleben.

Mein „Wildlife“ findet in der heimischen Natur rund um Bielefeld in Ostwestfale-Lippe statt. In der Natur allgemein, auf Wiesen, in un­seren Wäldern, in vielen Stadtbereichen und natürlich auch im eigenen Garten ist Wildlife-Fotografie mit außerge­wöhn­lichen foto­grafischen Ergebnissen möglich. Hier ist zwar nicht mit exotischen Begegnungen zu rechnen, aber es ist genauso spannend. Wenn ich mit der Kamera losziehe, weiß ich nie, was mich bei meinem Foto­ausflug erwartet – beziehungsweise ob mir überhaupt etwas begeg­nen wird.

Mein Interesse gilt hauptsächlich der heimischen Tierwelt in Ost­west­falen-Lippe, den wild lebenden Tieren in unserem eigenen, un­mittelbaren Le­bens­raum. Ich liebe es zu entdecken, was und wer da alles versteckt mitten unter uns lebt. Die meisten Tiere leben in der Natur ein ver­stecktes Leben, abseits unserer Menschenwelt. Hier kleine Einblicke zu erhalten, getarnt im Gebüsch oder Unterholz zu sitzen und zu beobachten, was sich im Wald und auf Feld und Flur in der Tierwelt abspielt, ist meine größte Leidenschaft. Der Mo­ment, wenn es irgendwo während einer Beobachtung knackt und raschelt und sich ein Tier aus seiner Deckung wagt, ist jedes Mal pures Glücksgefühlt und ein Geschenk der Natur.

Bad Hair Day: Frisch geschlüpfte Kohlmeise

Füchse genießen die Sonne

Aufmerksamer Rehbock im letzten Sonnenlicht

Hungrige Sumpfmeise auf Sonnenblume

Meine Exkursionen plane ich nur selten, weil sie auch sehr oft statt­finden. Wenn es mich wieder einmal nach draußen zieht, ist das meistens spontan, ich bin dann überwiegend allein auf gut Glück unterwegs. Immer mit viel Vorfreude und der Hoffnung, etwas Be­son­deres vor die Linse zu bekommen. Wenn ich nach asphaltierten Straßen auf Wald- oder Feldwegen unterwegs bin, habe ich auch die Gedanken an meine Alltagsthemen hinter mir gelassen. Ich bin dann voll fokussiert auf die Natur und was sich darin bewegt. Ab und zu bleibe ich einfach einmal stehen und beobachte eine Zeit lang, mög­lichst bewegungslos, die Umgebung. Das hat mir schon zu vielen interessanten Sichtungen verholfen.

Gelegentlich treffe ich mich aber auch mit anderen Naturfotografen, um interessante Sichtungen auszutauschen oder um mich unter­wegs auch über unser gemeinschaftliches, fotografisches Hobby zu unterhalten. Diese Treffen sind auch sehr schön, bezüglich der Tiersichtungen aber weniger effektiv, weil unkonzentrierter, auf­fäl­liger und geräuschintensiver. Aber auch wenn ich allein unterwegs bin, gibt es Tage, an denen sich bei einem Fotoausflug kein Tier zeigt. Das ist aber für eine Natur­freundin wie mich kein Problem, denn allein der Aufenthalt in der Natur ist immer etwas Besonderes und beim nächsten Ausflug sind die Möglichkeiten dann vielleicht günstiger!

Gezieltes Ansitzen in freier Wildbahn plane ich, wenn ich weiß, dass sich ein Tier in einem bestimmten Gebiet aufhält. Dazu trage ich dann auch Tarnkleidung: Hose, Jacke und Hut im Camouflage-Look. Für längere Beobachtungszeiten habe ich auch ein Outdoor-Kissen dabei. In einem Versteck sitzend hilft dann nur noch die wichtigste Eigenschaft eines Naturfotografen: Mit viel Geduld war­ten, warten, warten… – bis sich etwas zeigt! Für vorbeikommende Spaziergänger, die mich entdecken, sieht es oft seltsam aus, wenn eine Frau im Tarnoutfit im Gebüsch hockend angetroffen wird, deshalb gibt es oftmals auch eine direkte An­sprache. Mit dem Hinweis auf Tier­foto­grafie ist jedoch alles schnell und plausibel erklärt und oft wird im weiteren Gesprächsverlauf da­nach gefragt, was es denn alles zu sehen gäbe. Ich habe bisher nur freundliche, nette Menschen dabei kennen gelernt und öfters auch noch Tipps erhalten, wo mit etwas Glück besondere Tier­be­geg­nung­en möglich wären. Das Vorurteil von „sturen Ostwestfalen“ kann ich keinesfalls bestätigen.

Genuss pur! Ein sauguter Duft…

Unterrichtsstunde mit Meister Adebar

Frecher Feldhase

Graureiher im Landeanflug

Für meine Fotoausflüge nutze ich am liebsten die Zeit früh morgens zum Sonnenaufgang, dann ist in der Natur das Licht am schönsten und es sind kaum andere Menschen unterwegs. Wenn außer den erwachenden Vögeln alles still ist, sich der Morgennebel langsam verzieht und der Sonnenaufgang alles in goldene Farben taucht, ist allein schon diese Stimmung das frühe Aufstehen wert. Wenn ich dann vielleicht auch noch einen Fuchs nach nächtlicher Jagd zu seinem Bau schleichen sehe, dann fühle ich mich rundum glücklich. Nach einigen vielversprechenden Aufnahmen „im Kasten“ freue ich mich dann vor dem Heimweg über ein mitgebrachtes, schönes But­ter­brot und Tee aus der Thermosflasche – besser kann es nicht sein!

Weil sich im Sommer an den Abenden oft fantastische Himmels­farben zeigen, gehe ich auch gerne bis zum Sonnenuntergang in die Natur, zumal Rehe und Füchse auch in der Dämmerung zu finden sind. Ich mag alle Tiere, daher besuche ich auch sehr gerne Bauern­höfe, um Schweine, Kühe, Schafe und Hühner zu beobachten. Das ist dann zwar kein Wildlife, aber mitunter auch sehr interessant. Meine große Leidenschaft sind auch Störche, die seit einigen Jahren in jedem Frühjahr zum Brüten immer wieder in die Johannisbachaue zurückkehren, um hier ihre Jungen großzuziehen. Die Beobacht­ungen von der Ankunft der Weißstörche bis zum ersten Ausflug der Jungtiere sind immer ein besonderes Erlebnis.

Meine eindrucksvollsten Erlebnisse in den zurückliegenden Jahren waren Begegnungen bei Sonnenaufgang. Beim Blick über ein Feld, bei dem ich durchs Fernglas einen Hasen entdeckte, sah ich direkt neben dem Hasen einen Bussard sitzen und dazugesellt hatte sich auch noch ein Rabe. Unglaublich, alle drei Tiere saßen auf sehr ge­ringem Abstand direkt zusammen. Ein Bild wie im Märchen, das den Rat der Tiere darstellt. Leider zeigte sich diese Szene nur in weiter Entfernung, dennoch riss ich die Kamera mit Teleobjektiv hoch und löste aus. Obwohl die 400 mm Tele-Brennweite an meiner APS-C-Kamera mit gut 600 mm auf dem Sensor ankommen, hätte ich mir noch wesentlich mehr Brennweite gewünscht. Nach einigen Sekunden Beobachtung der Szene war mir bewusst, worauf diese Versammlung schließen ließ. Der Feldhase hatte seine Jungen im Gras versteckt, die der Bussard als seine sichere Beute erkannt hatte. Der Hase wollte seine Jungen mutig verteidigen und den Bussard von seinem Nest weglocken. Als eigentlich unbeteiligter Dritter hoffte der Rabe, dass auch für ihn etwas von der Beute abfallen könnte. Am Ende siegte der Bussard, er erbeutete einen jungen Hasen und flog mit ihm davon. Der Rabe ging letztlich leer aus. Wenn ich daran denke, begeistert mich die Einzigartigkeit dieser Szene auch heute noch, die ich mir im Detail mit meinem Foto je­derzeit in Erinnerung rufen kann.

Der eine Buntspecht treibt Frühsport …

… der andere schaut ihm eher skeptisch dabei zu

Rehkitz auf der Hut

Bluthänfling

Bei einem anderen Fotoausflug war ich bereits um fünf Uhr mor­gens in der Johannisbachaue unterwegs. Umgeben von dichtem Nebel wollte ich den Sonnenaufgang mit der Kamera festhalten. Plötzlich hörte ich laute, schnaubende und keuchende Geräusche. Weil im dichten Nebel nichts zu erkennen war, hörten sich die Geräusche ziemlich bedrohlich an. Einige Sekunden später hetzte in Todesangst ein Feldhase direkt an meinem Fotostativ vorbei, kurz hinter ihm ein jagender Fuchs, der mein Stativ bei der Verfolgung fast umgestoßen hat. Als der Fuchs mich wahrnahm, drehte er so­fort ab, dadurch war ich für den Hasen an diesem Tag der Lebens­retter! Das war pures Wildlife – und das in Bielefeld! Davon habe ich zwar kein Bild, aber das erlebt zu haben, ist auch etwas Einmaliges, das man nicht mehr vergisst!

Ein einzelnes Lieblingsbild habe ich nicht – dafür aber mehrere! Eine kleine Auswahl davon ist diesem Artikel beigefügt. Ebenso kann ich nicht selbst entscheiden, welches mein bestes Bild ist. Bei jedem Fo­to kann ich mich an die jeweilige Situation erinnern, beim Betrach­ten werden auch wieder die Emotionen wach, die mich abweichend vom Bildinhalt und der angewandten Technik zu keinem eindeutigen Ergebnis kommen lassen. Jedes Bild hat seine eigene Besonderheit. Eines meiner vielen Lieblingsbilder ist sicher­lich auch das Foto der kleinen Blaumeise, die sich unter einer geöff­neten Blüte perfekt in Szene setzt. Hier passt alles: Das besondere Motiv, harmonische Farben, schöne Freistellung und passende Schärfe. Auf Drängen von Fotofreunden hatte ich dieses Bild seiner­zeit an die WDR-Redaktion „Lokalzeit OWL“ gesendet und tatsächlich wurde es noch am gleich­en Abend in der Fernsehsendung gezeigt. Zu sehen ist es ebenfalls als Titel­blatt dieses Magazins. Auch das Bild des jungen Bluthänf­lings, der mit seinem roten Brust­gefieder etwas auf­geplustert auf ei­nem Holz­zaun sitzend skeptisch in die Kamera blickt, ist ein ge­lung­enes, mini­ma­listisch wirkendes Bild, auf dem es jedoch interes­sante Details zu sehen gibt.

Oft überraschen mich ungewöhnliche Szenen bei meinen Fotoaus­flügen, so auch die scheinbare „Unterhaltung“ eines Weißstorchs mit einer Elster, die zugeneigt und nah beieinander auf einem hölzernen Gatter sitzen. Über im Foto festgehaltene Szenen, in denen meine tierischen Hauptdarsteller etwas Unerwartetes tun, wie etwa an Blu­men riechen oder durch Gestik Mimik überraschen, freue ich mich besonders. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und dabei auch noch eine ungewöhnliche Szene zu fotografieren, entlohnt für lange Wege und Schleppen des Fotoequipments.

Eisvogel beim Ansitz

Nase im Wind: Vom Sturm zerzauster Spatz

Schwalben-Kindergarten

Gut aufgelegte Schafsstelze

Um mich nicht mehr mit allzu viel Gewicht bei meinen Fotoausflügen zu belasten, habe ich mein begleitendes Fotoequipment etwas um­ge­stellt. Aktuell fotografiere ich mit der spiegellosen APS-C Fujifilm-Kamera X-H2s und einem Teleobjektiv Fujifilm XF100-400mm 4,5-5,6. An der APS-C-Kamera mit Crop-Faktor 1,5 ergibt das die maximale Brennweite von 600 mm. Ergänzend mit dabei sind ein Fujinon-Objektiv 50-150 mm und ein Fujinon-Makro-Objektiv 80 mm mit 2.8er Lichtstärke. Zum Transport nutze ich einen Rucksack und oft auch einen Beachtrolley, an dem auch die Halterung für mein Stativ angebracht ist. Größtenteils fotografiere ich mit dem Tele bei offen­er Blende und ISO-Automatik, diese Kombination sorgt bei den meisten Motiven für ausreichend kurze Belichtungszeiten. Für sich schnell bewegende Motive nutze ich die Zeitvorwahl. Um innerhalb einer Szene den richtigen Moment nicht zu verpassen, mache ich fast immer Serien­aufnahmen und suche mir später aus der Serie die beste Moment­aufnahme heraus.

Ein großer Vorteil der spiegellosen Systemkameras ist das völlig ge­räuschlose Auslösen, bei dem die Tiere nicht aufgeschreckt wer­den. Das war bei den Spiegelreflex-Kameras durch das Klacken des Spiegels bei der Auslösung durchaus ein Problem!
Meine Fotos bearbeite ich mit den Programmen Adobe Lightroom Classic und Adobe Photoshop, wobei ich mich jedoch weitestgehend auf die wesentlichen Bearbeitungsschritte wie Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbe und Bildausschnitt begrenze. Zur Entrauschung von Bildern, bei denen das notwendige Licht fehlte, hat mich das Bear­beitungs­programm von DXO überzeugt.

Sehr gerne fotografiere ich auch Insekten, Vögel, Molche, Frösche und auch Pflanzen. Unser Garten wurde vor etwa 25 Jahren bewusst insekten- und fledermausfreundlich angelegt. Seitdem hat sich in der Natur viel verändert. Der unglaubliche Insektenschwund und auch die deutlich dezimierte Vogelanzahl machen mir große Sorgen. Noch vor 10 Jahren war in unserem Garten eine große Artenvielfalt zu beobachten, darunter viele Schmetterlingsarten, Vögel, Bienen und Hummeln sowie Heupferdchen und viele Käferarten. Mit meinen Fotografien aus den alten Zeiten kann ich das alles nach­vollziehen. Wenn ich das frühere Zwitschern, Krabbeln, Sum­men und Brummen mit dem unserer aktuellen Zeit vergleiche, bin ich entsetzt, wie wenig heute davon noch zu sehen und hören ist. Unter unserem Fledermauskasten habe ich vor einiger Zeit eine tote Baby-Fledermaus gefunden. In einem Gespräch mit einer NABU-Mitar­bei­­terin habe ich erfahren, dass ab und zu junge Fledermäuse den Hunger­tod sterben, da nicht genügend Muttermilch vorhanden und diese teilweise auch noch durch Pestizide belastet ist.

Seit ungefähr 25 Jahren bin ich in der Fotografie aktiv. Viele Jahre beschäftigte ich mich mit meiner Fotoidee » ‚multiple-mini-Art‘, der inszenierten Miniaturfotografie mit selbsterstellten Kulissen und Kostümen, bei der eine 6 cm große Erdmännchen-Figur der Haupt­darsteller ist. Mit diesem Thema habe ich in der Vergangenheit bereits zehn Einzelausstellungen im Raum Bielefeld gestaltet und dabei viel Zuspruch erhalten. Der Tierfotografie folge ich seit mehr als zehn Jahren und sie wird mich auch nicht mehr los­lassen. Es gibt noch so viel zu entdecken, was ich bisher noch nicht gesehen habe. Vielleicht werde ich irgendwann auch einmal eine eigene Ausstel­lung zum Thema „Wildlife in OWL“ organisieren.

Zukünftig möchte ich mich neben der Tierfotografie auch intensiver mit der Astrofotografie beschäftigen, weil mich Sternenbilder der Milchstraße über nächtlicher Landschaft faszinieren. Dadurch wird mein Aufenthalt in der Natur noch erweitert, ich bin gespannt, ob ich dabei auch noch ergänzende Einblicke in die Aktivitäten der nächtlichen Tierwelt erhalte.

Mein Hobby der Wildlife-Tierfotografie bereichert mein Leben un­gemein, schenkt mir viele wundervolle Momente in der Natur und verschafft mir auch Begegnungen mit gleichgesinnten Natur­freun­den und Fo­to­grafen, mit denen ich meine Begeisterung teilen kann. Dazu muss ich nicht nach Afrika oder in andere ferne Länder reisen. Echtes Wildlife erlebe ich zu jeder Jahreszeit direkt vor meiner Haus­tür – im ostwestfälischen Bielefeld!

Ingrid Ohm

Ingrid Ohm fotografiert seit etwa 15 Jahren. Zunächst fotografierte sie mit Spiegelreflex-Systemen, heute nutzt sie moderne Fujifilm-Systemkameras. Viele Jahre arbeitetete sie ausschließlich an ihrer Fotoreihe ‚multiple-mini-Art‘, einer szenographischen Miniaturfotografie mit handgefertigten Kulissen, seit einigen Jahren widmet sie sich allerdings primär der Wildlife-Fotografie rund um Ostwestfalen-Lippe.

Falls Sie Fragen an Ingrid Ohm haben, erreichen Sie sie per Mail unter › ohming@web.de.

Exif.Cafe Aktivitäten

Als aktive Gruppe sind wir natürlich relativ oft unterwegs – um selbst zu fotografieren oder aber auch um Fotos zu betrachten. Hier findet Ihr Informationen zu unseren bisherigen gemeinsamen Unternehmungen und wo Ihr uns demnächst treffen könnt. Wir freuen uns auf Euch!

Anstehende Veranstaltungen

Mai 24
24. Mai 2025 bis 15. Juni 2025

Ausstellung Dieter Dröge & Axel Krause ‚Sehnsucht‘

Mai 24
11:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Vernissage Dieter Dröge & Axel Krause ‚Sehnsucht‘

Kalender anzeigen

Aktuelle Berichte

  • Exif.Cafe | Die Photocommunity in Bielefeld [OWL]
    ExifCafé | Online Phototalk 04.20257. Mai 2025 - 20:07 Uhr
  • Exif.Cafe | Die Photocommunity in Bielefeld [OWL]
    Ausstellung Raphael Tenschert ‘In Mississippi und Memphis, Tennessee’27. April 2025 - 16:37 Uhr
  • Exif.Cafe | Die Photocommunity in Bielefeld [OWL]
    ExifCafé | Online Phototalk 03.202531. März 2025 - 22:40 Uhr

Exif.Cafe auf Instagram

Ausstellung 'Sehnsucht' Axel Krause und Dieter Dr Ausstellung 'Sehnsucht'

Axel Krause und Dieter Dröge entführen Euch in ihrer Ausstellung 'Sehnsucht' in das in Nebel eingetauchte Wesertal, die Ottensteiner Hochebene, auf die schneebedeckten Lofoten und in die scheinbar unberührte Natur Islands. Zur Vernissage am 24. Mai 2025 um 11.00 Uhr im Rathauspavillon Brackwede, Bielefeld, seid Ihr herzlich eingeladen. 

Weitere Informationen zur Ausstellung und zu den Fotografen findet Ihr auf unserer Homepage unter www.exif.cafe.

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ExifCafé Online Phototalk I 04.2025 Am 24. Mai 2 ExifCafé Online Phototalk I 04.2025

Am 24. Mai 2025 um 11.00 Uhr wird die Ausstellung 'Sehnsucht' von Axel Krause und Dieter Dröge im Rathaus-Pavillon Brackwese eröffnet und die Vorbereitung dafür laufen auf Hochtouren. Adobe Photoshop, Lightroom, Social Media, künstliche Intelligenz und nicht zuletzt unsere Challenge zum Thema Wald boten weiteren Gesprächsstoff. 

Den Bericht zum Online-Phototalk findet Ihr wie immer auf unserer Homepage unter www.exif.cafe.

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Ausstellung Raphael Tenschert ‚In Mississippi un Ausstellung Raphael Tenschert ‚In Mississippi und Memphis, Tennessee‘

Erst kurz vor Toresschluss haben wir von der Fotoausstellung von Raphael Tenschert 'In Mississippi und Memphis, Tennessee' in der Galerie im Forum der Stadthalle Gütersloh erfahren, sie dann kurzentschlossen mitten in der Woche besucht - und es nicht bereut! Ungern hätten wir diese tolle Ausstellung mit sehr stimmungsvollen Bildern verpaßt. 

Den Bericht zum Ausstellungsbesuch findet Ihr auf unserer Homepage unter www.exif.cafe.

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ExifCafé Online Phototalk I 03.2025 Nach dem Bes ExifCafé Online Phototalk I 03.2025

Nach dem Besuch der World Press Photo Ausstellung im Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Oldenburg mit anschließendem Ausflug nach Wilhelmshaven, um ein paar Fotos an der alten Mole und dem am Kai liegenden Feuerschiff ‚Wilhelmshaven‘ aufzunehmen, verlief der März 2025 etwas ruhiger im ExifCafé. Untätig waren wir jedoch nicht...

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ExifCafé Online Phototalk I 02.2025 Unsere näch ExifCafé Online Phototalk I 02.2025

Unsere nächsten Photowalks sind bereits in Planung, aber auch neue Ausstellungen werden vorbereitet und werfen ihre Schatten voraus. Und natürlich gab es auch diesmal wieder eine Photo-Challenge: Zum Thema 'Die grellen Lichter der Großstadt' passten nicht nur in Dieters Augen die 'UFOs' des Bielefelder Jahnplatzes ganz hervorragend. 

Den Bericht zum Ausstellungsbesuch findet Ihr auf unserer Homepage unter www.exif.cafe.

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Ausstellung World Press Photo 2024 Mit insgesamt Ausstellung World Press Photo 2024

Mit insgesamt 16 Fotobegeisterten besuchten wir am vergangenen Sonntag die World Press Photo-Ausstellung 2024 in Oldenburg, die wieder einmal gleichermaßen beeindruckend und bedrückend war. Dennoch nutzten wir die Zeit danach für den fotografischen Austausch in großer Runde und einen Abstecher nach Wilhelmshaven, um selbst einige Fotos aufzunehmen.

Den Bericht zum Ausstellungsbesuch und dem anschließenden Photowalk findet Ihr auf unserer Homepage unter www.exif.cafe.

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ExifCafé Online Phototalk I 01.2025

Das ExifCafé lebt nach wie vor die Fotografie! So werden wir auch in 2025 wieder oft unterwegs sein und mit intensivem, gemeinsamem Austausch weiterhin viel Spaß an unserem Hobby haben. Der Januar wartete bereits mit einigen interessanten Aktivitäten und gemeinschaftlichen Ausstellungsbesuchen auf - und es geht im Februar und März so weiter... 

Den Bericht zum Online-Phototalk findet Ihr wie immer auf unserer Homepage unter www.exif.cafe.

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Ausstellung Glanzlichter 2024 Für das ExifCafé Ausstellung Glanzlichter 2024

Für das ExifCafé gehört der Besuch der Ausstellung 'Glanzlichter' im Naturkundemuseum Paderborn-Schloss Neuhaus zum Pflichtprogramm. Jedes Jahr lassen wir uns von diesen einzigartigen Naturfotos inspirieren. So auch wieder am vergangenen Wochenende, an dem wir uns die ‚Glanzlichter 2024‘ angeschaut haben. Es war, wie immer, eine Freude! 

Den Bericht zum Ausstellungsbesuch findet Ihr auf unserer Homepage unter www.exif.cafe.

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Stefan Kull | Wildlife-Fotografie Stefan Kull be Stefan Kull | Wildlife-Fotografie

Stefan Kull begeistert sich für die Wildlife-Fotografie und ist oftmals schon vor Sonnenaufgang unterwegs, wenn die Sonne ihr schönstes Licht wirft und die Tiere den Tag begrüßen. Dennoch ist bei freilebenden Tieren immer auch Glück erforderlich für gute Fotos. Stefan hilft dem Glück aber etwas auf die Sprünge. 

Seine Tipps und Tricks findet Ihr in der Rubrik 'Publikationen' auf unserer Homepage unter www.exif.cafe.

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AKTIV MITWIRKEN

Das ExifCafé ist offen für neue Gesichter. Fotografen und Modelle sind gleichermaßen willkommen. Einzige Voraussetzung: Die Bereitschaft, sich aktiv an unserem Austausch zu beteiligen. Geschlecht, Alter, Herkunft, Kenntnisstand etc. spielen dabei keine Rolle – jeder kann sich in irgendeiner Form einbringen. Kommt einfach mal zu einem unserer Treffen und sprecht uns an.

AUSTAUSCH IM FORUM

Unser Forum bildet die Basis für unseren Austausch und die Organisation unserer Aktivitäten. Hier diskutieren wir, zeigen unsere Bilder, holen uns Feedback und bilden uns weiter. Gerne geben wir hier unser Wissen weiter – allerdings nur auf gegenseitiger Basis. Freigeschaltet werden daher nur User, die wir persönlich kennengelernt haben und die unser Engagement teilen.

Fragen? – Fragen!

Wenn Ihr Fragen zum ExifCafé, unserer Ausrichtung, unserer Philosophie, zu dieser Homepage oder unserem Forum habt, sprecht uns gerne an. Das geht am besten ganz zwanglos auf einem unserer Treffen, aber natürlich auch per Mail oder über das Kontaktformular. Wir stehen jederzeit gern zur Verfügung und natürlich bekommt Ihr  zeitnah eine Antwort.

© Copyright 2019  EXIF.CAFE | Die Photocommunity in Bielefeld [OWL] by Paul Busch
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