Die World Press Photo-Ausstellungen der Jahre 2020 und 2021 haben wir in Dortmund im Depot besucht, im Oldenburger Schloß waren es die Ausstellungen der Jahre 2022 und 2023. Nun stand für vergangenen Sonntag, den 2. März 2025, der Besuch der World Press Photo-Ausstellung 2024 auf dem Plan – wiederum in Oldenburg.
Während der Autofahrt nach Oldenburg begleitete uns längere Zeit dichter Nebel, doch irgendwann setzte sich die Sonne durch und bescherte uns einen strahlend blauen Himmel. Am vereinbarten Treffpunkt vor dem Oldenburger Schloß trafen wir pünktlich zur Öffnungszeit der Ausstellung um 10.00 Uhr ein.
Unsere Ausflüge in den Norden Deutschlands sind auch immer mit einem Treffen unserer ExifCafé-User aus Oldenburg und Umgebung verbunden. Auf das Wiedersehen und den persönlichen Austausch mit unseren norddeutschen Fotofreunden haben wir uns alle sehr gefreut.
Wenn wir gemeinsam Fotoausstellungen besuchen, wünscht man uns sehr oft viel Spaß dazu, den wir natürlich auch immer haben. Zum Besuch der World Press Photo-Ausstellung wissen wir jedoch schon vorab, dass die Bilder dieser Ausstellung vielfaches Leid durch Katastrophen, Krisen, Kriege und Zerstörung zeigen, was beim Betrachter oftmals Erschrecken und Traurigkeit auslöst und ihn letztlich nach dem Ausstellungsbesuch auch sehr nachdenklich verabschiedet.
Der World Press Photo Contest wurde erstmals im Jahr 1955 von der ‚Niederländischen Vereinigung der Fotoreporter‘ ins Leben gerufen. Zwischenzeitlich hat sich der Wettbewerb um das weltbeste Pressefoto längst zu einem der weltweit renommiertesten Fotowettbewerbe seiner Art entwickelt. Jahr für Jahr verdeutlicht er den wichtigen Stellenwert der Pressefotografie.
In den jährlich organisierten Ausstellungen werden nach der grundlegenden Reformierung des Wettbewerbs vor zwei Jahren Pressefotos in vier Kategorien gezeigt: Einzelfotografien, Fotoserien, Fotoreportagen und Offene Formate. Das neue, regionaler geprägte Konzept soll sicherstellen, dass aus allen Teilen der Welt mehr Bilder eingereicht werden. Dem Wettbewerbskonzept zufolge ermitteln regionale Jurys die besten Aufnahmen in sechs Teilen der Welt: Afrika, Asien, Europa, Nord- und Mittelamerika, Südamerika, Südostasien und Ozeanien. Eine weitere Jury wählt daraus das ‚Photo des Jahres‘. So wurden von einer unabhängigen Jury 24 Gewinner, 6 lobende Erwähnungen und 2 besondere Erwähnungen aus 61.062 Einreichungen von 3.851 Fotografen aus 130 Ländern ausgewählt.
Die prämierten Fotografien werden in einer Wanderausstellung in mehr als 100 Städten in fast 50 Ländern gezeigt. Die Ausstellung soll das Verständnis und Bewusstsein der Betrachter für aktuelle Ereignisse schaffen und daran erinnern, sich überall auf der Welt für Recht und Frieden einzusetzen. Weitere wichtige Ziele der World Press Photo Foundation sind die internationale Unterstützung und Förderung professioneller Pressefotografen und Stärkung der Pressefreiheit.
Der Bildjournalismus gibt großen und kleinen Geschichten ein Gesicht und gibt auf besondere Art und Weise – ein Bild sagt mehr als tausend Worte – Kommentare zum Weltgeschehen. Sichtbar werden die Umstände, unter denen Menschen leben und sich begegnen. Unser Zusammenleben ist durch die Flut der Berichterstattungen unterschiedlicher Medien bekanntermaßen oftmals geprägt von Krisen und Kriegen, Machtgehabe, Migration, Umweltfrevel, Geldgier und Egoismus. Mangelnde Bildung verstärkt all diese Probleme, unter denen vor allem die einfachen Menschen betroffener Regionen leiden. Zerstörungen und Auswirkungen des Klimawandels bedrohen und vernichten Leben und Existenzen, haben die Lebensgewohnheiten vieler Menschen verändert und oftmals unsägliches Leid verursacht.
Die globalen Sieger des World Press Photo Contests 2024 erzählen über die Kriege in Gaza und der Ukraine, Migration, Umweltprobleme, Familie und Demenz.
Zum Weltpressefoto des Jahres wählte die Jury ein Bild aus dem Gazastreifen: ‚A Palestinian Woman embraces the Body of her Niece‘. Als Moment der Stärke und der Traurigkeit beschreibt Fotograf Mohammed Salem das Bild der Palästinenserin Ina Abu Maamar, die den leblosen Körper ihrer fünfjährigen Nichte Saly in den Armen wiegt. Das Foto fasse zusammen, was im Gazastreifen geschieht, so Salem. Das Mädchen wurde gemeinsam mit seiner Mutter und Schwester Opfer eines israelischen Luftangriffs auf ihre Heimatstadt Chan Younis. Die Jury rechnete dem diesjährigen Siegerbild des Fotowettbewerbs besonders an, dass es mit Sorgfalt und Respekt entstanden sei. Es handle sich um einen ergreifenden Einblick in unermessliches Leid.
Fotostory des Jahres ist eine Reportage der Südafrikanerin Lee-Ann Olwage über den Umgang mit Demenz-Kranken in Madagaskar, die in Zusammenarbeit mit dem Magazin Geo entstanden ist. Die Jury würdigte die Wärme und Zärtlichkeit in den Bildern ihrer Fotostrecke ‚Valim-babena‘.
Der aus Venezuela stammende Fotograf Alejandro Cegara wurde in der Kategorie langfristige Projekte für seine Fotoserie ‚The Two Walls‘ über Immigration in Mexiko ausgezeichnet.
Die ukrainische Fotografin Julia Kochetova gewann den ersten Preis in der Kategorie Offenes Format für ihr Projekt ‚War is Personal‘. Mit ihrem Projekt veranschaulicht sie eindrücklich, wie der Krieg in der Ukraine die Menschen dort täglich persönlich trifft.
Die weltbesten Pressefotos werden in diesem Jahr im Oldenburger Schloß zum zehnten Mal ausgestellt. Eine Besonderheit der Ausstellung im Oldenburger Schloß sind die ’stillen Dienstage‘ am 4. und 11. März 2025, die geräuschsensiblen Personen eine intensive Beschäftigung mit der Ausstellung ermöglichen sollen. An diesen Tagen wird um Gespräche nur im Flüsterton gebeten. Es gibt keine passendere Ausstellung für diese Maßnahme. Das Oldenburger Schloß bietet mit seinen historischen Räumlichkeiten beste Möglichkeiten und den passenden Rahmen zur Präsentation dieser Ausstellung, die eindrucksvoll und informativ kuratiert ist. Die Bilder sprechen ihre eigene Sprache, ergänzend sind den Exponaten zum umfassenden Verständnis erklärende Hintergrundinformationen beigefügt. Über ca. 150 Bilder zeigt sich der Zustand unserer Welt und unser Leben in eindrucksvollen Bildern – nüchtern, realistisch und schonungslos. Es sind Bilder, die Emotionen auslösen, uns allen einen Spiegel vorhalten und deutlich auf die Auswirkungen menschlichen Fehlverhaltens aufmerksam machen.
Jedes Jahr suche ich bei der World Press Photo-Ausstellung auch nach Bildern der Hoffnung, weil ja nicht alles auf der Welt schlecht ist. Und jedes Jahr suche ich fast vergeblich, allenfalls sehe ich ein Bild mit einer besonderen Szene während oder zu einer Sportveranstaltung, aber das geht unter in der Vielzahl der Bilder mit nachdenklichen, bedrohlichen oder gar erschreckenden Inhalten. Geschichten, wie die Fotostory ‚Valim-babena‘ können etwas trösten, wenn das madagassische Prinzip des valim-babena – die Pflicht erwachsener Kinder, ihren Eltern zu helfen – auch stattfindet. In dieser Geschichte ist es die Pflege, die die Familie dem an Demenz erkrankten Vater zuteilwerden lässt.
Auch in diesem Jahr zeigen die Bilder der Ausstellung wieder unvorstellbares Leid, von dem wir in Deutschland weitgehend entfernt sind und das wir oftmals auch beschämt verdrängen. Eigentlich muss ich ja nicht zu dieser Ausstellung, die ich immer wieder mit beklemmenden Gefühlen verlasse – aber ich möchte die eindringlichen Bilder sehen, die anders wirken, als in den schnell vorbeiflimmernden TV-Nachrichten. Respekt und Dankbarkeit an die Fotografen, die nicht aufgeben, die Probleme unserer Welt mit ihren Bildern bekannt zu machen und damit den Anstoß zu Veränderungen geben.
Die Besucher der Ausstellung betrachten die Bilder bedächtig, die allgemeine Stimmung in den Ausstellungsräumen ist verhalten still, die allgemeine Bedrücktheit ist spürbar. Hier geht es nicht um das perfekt gestaltete Foto, nicht um Aufnahmetechnik und schöne Motive. Nichts ist inszeniert. Leid, Schmerz, Traurigkeit, Sorgen, Verzweiflung und Ausweglosigkeit in zweidimensionaler, bildlicher Ansicht sind drastisch erkennbar und nachfühlbar. Wie unerträglich hart ergeht es den Betroffenen im wahren Leben.
Eines der Bilder, ‚Afghanistan am Abgrund‘, vom Fotografen Ebrahim Noroozi hat mich schon beim ersten Blick besonders berührt. Der Fotograf zu seinem Bild: „Es war einfach schrecklich, die Not der Menschen mit anzusehen. Nachdem ich das Foto von der Frau und ihren drei Kindern gemacht hatte, die gierig und ungläubig auf den Apfel starrten, den die Mutter beim Betteln bekommen hatte, musste ich die Kamera erst einmal zur Seite legen. Ich setzte mich an eine Straßenecke und konnte nicht weiterarbeiten. Ich habe selbst zwei Töchter und habe mich in dieser und später vielen anderen Situationen gefragt: Was wäre, wenn das deine eigenen Kinder wären, die so arm sind, die Hunger haben, die nicht spielen können, nicht zur Schule gehen können?“ Dieses und auch viele andere Bilder berühren: Mit der elterlichen Sorge um ein krankes Kind, für das sich die Familie keine medizinische Behandlung leisten kann oder ein etwa 10jähriges Kind, das nachts verzweifelt auf den Straßen der Stadt bettelt.
Beängstigend ist das Foto ‚Fighting, Not Sinking‘ des australischen Fotografen Eddi Jim zu seiner Klimawandel-Reportage, die den Meeresspiegelanstieg auf den Fidschi-Inseln verdeutlicht. Es zeigt Lotomau Fiafia, einen Gemeindeältesten auf Fidschi, der 1952 auf der Insel Kioa geboren wurde und seinen Enkel John, denen das Wasser brusthoch / bis zum Hals steht, an der Stelle, an der seiner Erinnerung nach die Küste verlief, als er selbst noch ein Junge war. Die Jury für Südostasien / Ozeanien hat das Bild wie nachstehend beurteilt: „In seinem Bild visualisiert der Fotograf auf wunderbare Weise die alarmierenden Messwerte des Meeresspiegelanstiegs und hebt gleichzeitig die zentrale Bedeutung der Fürsorge und Zuneigung mehrerer Generationen für das Vermächtnis der Landbewirtschaftung und den Schutz des Kultur- und Umwelterbes hervor.“
Auf dem Foto, das Adem Altan unter dem Titel ‚Der Schmerz eines Vaters‘ zeigt, ist Mesut Hançer zu sehen, der die Hand seiner 15jährigen toten Tochter Irmak hält, die unter den Trümmern eines vom Erdbeben zerstörten, 8stöckigen Gebäudes im Schlaf gestorben ist. Der Körper der Tochter liegt unter Trümmern begraben, lediglich eine Hand ist zu erkennen, die der schockierte Vater festhält. Ein Foto, das den unermesslichen Schmerz des Vaters verdeutlicht. Der Fotograf dokumentierte diese Szene, bevor Hilfe anrückte, um verschüttete Hausbewohner zu befreien. Dieses Bild des Erdbebens der Stärke 7,8, das sich am 6. Februar 2023 in den türkischen Provinzen Kahramanmaras ereignete, wurde auf Hunderten von Zeitungstitelseiten und Social-Media-Plattformen zum Symbol der Erdbebentragödie. Durch das Erdbeben wurden über 800.000 Gebäude beschädigt oder zerstört, dabei kamen mehr als 55.000 Menschen ums Leben.
Über fast zwei Stunden haben wir uns die ausgestellten Fotografien angesehen und die beigefügte Texte dazu gelesen. Auch diese World Press Photo-Ausstellung hat uns wieder bewiesen, dass die Probleme unserer Welt nicht weniger werden, obwohl viele davon schon seit langer Zeit bekannt sind. Naturkatastrophen und Klimawandel stellen die Menschen ganzer Regionen immer wieder vor nicht planbare, große Herausforderungen und Kriege und Krisen aus unterschiedlichen Gründen und Interessen vertreiben viele Menschen aus ihren angestammten Lebensbereichen, während internationale Migration von den starken und sicheren Ländern immer kritischer gesehen werden.
Ich war einer von Vielen, der beim Betrachten der Bilder stiller und nachdenklicher wurde. Oft waren leise Bemerkungen der Besucher wie ‚unglaublich‘, ‚katastrophal‘, ‚die armen Menschen‘, ‚die Kinder leiden am meisten‘ und ‚warum tut man nichts dagegen?‘ zu hören. Beim Verlassen der Ausstellung hörte ich, wie eine Frau zu ihrem Mann sagte: „Du musst mich gleich erst einmal etwas aufmuntern!“
Die Ausstellung der World Press Photo 2024 ist noch bis zum 16. März 2025 im Oldenburger Schloß zu sehen. Die oft angewandte Redewendung ‚es lohnt sich‘ halte ich bei dieser Ausstellung nicht für zutreffend. Wer jedoch ungeschönte Probleme unserer Welt in dokumentarischer Form sehen möchte, der kann hier einen eindrucksvollen Einblick erhalten.
„Fotografie bleibt ein kraftvolles Mittel um Wahrheiten sichtbar zu machen und den Dialog über die Herausforderungen unserer Zeit zur fördern.“ Dieses Zitat der Fotografin Jana Mai, einem Matineegast der WPP-Ausstellung 2023, war an einer der Wände in der aktuellen Ausstellung zu lesen. Inwieweit das für die Zukunft zutrifft, bleibt im sich schnell entwickelnden Zeitalter der künstlichen Intelligenz abzuwarten, wobei letztlich der gesunde Menschenverstand und die aufmerksame, skeptische Betrachtung jedes einzelnen Betrachters zur eigenen Meinungsbildung gefordert sind.
Für den Anschluss nach unserem Ausstellungsbesuch hatte Katharina unsere große Runde im Ratskeller Oldenburg avisiert, wo wir uns zu einem gemeinsamen Essen zusammengesetzt haben. Die Anspannung der Ausstellungseindrücke ließ nach, bei Gesprächen und Erinnerungen an zurückliegende Zeiten wurde auch wieder gelacht. Es wurden fotografische Pläne für die Zukunft ausgetauscht, Tipps gegeben und über Gott und die Welt gesprochen.
Wenn wir schon im Norden sind, dann wollen wir natürlich auch noch selbst fotografieren – wenn das Wetter mitspielt. Als Ziele hatten wir in Wilhelmshaven die alte Mole und das seit September 2024 am Bontekai liegende, restaurierte Feuerschiff ‚Wilhelmshaven‘ definiert. Nach unserer Mittagspause im Ratskeller Oldenburg machten wir uns bei bestem sonnigen Wetter mit blauem Himmel und leichten Wolken auf den Weg. Allerdings hatte uns die Wetterapp für Wilhelmshaven bedeckten Himmel angezeigt. Und so war es auch, als wir bei der alten Mole ankamen. Dennoch bot sich uns mit der alten Mole bei ablaufendem Hochwasser ein schönes Motiv, das auch per Langzeitbelichtung aus unterschiedlichen Perspektiven aufgenommen wurde. Kurz vor Sonnenuntergang leuchtete die tiefstehende Sonne noch einmal durch die Wolken, so dass die Mole mit leuchtendem Spiegelbild im zwischenzeitlichen Schlick eine besondere Ansicht bot.
Zur blauen Stunde wollten wir am Bontekai das für fast 2 Millionen Euro restaurierte Feuerschiff ‚Wilhelmshaven‘ fotografieren. Als Feuerschiff werden Schiffe bezeichnet, die – ähnlich einem Leuchtturm – mit einem Signalfeuer ausgestattet sind und zur Navigation der Schifffahrt dienen. Das 53 Meter lange Schiff wurde 1907 unter dem Namen ‚Norderney I‘ gebaut und in der Nordsee und auf der Elbe eingesetzt. 1981 wurde das zwischenzeitlich in ‚Weser‘ umbenannte Feuerschiff nach 74 Dienstjahren wegen zu hoher Unterhaltskosten außer Dienst gestellt und war ab 1983 als Restaurant- und Museumsschiff am Bontekai im Großen Hafen von Wilhelmshaven für die Öffentlichkeit zugänglich. Aufgrund des schlechten Zustands wurde das Schiff 2017 in den Handelshafen geschleppt und dort wieder in Stand gesetzt. Seit September 2024 ist das restaurierte, in ‚Wilhelmshaven‘ umbenannte Feuerschiff als Teil des Museumshafens zurück im Großen Hafen am Bontekai und hat seinen Liegeplatz unmittelbar vor dem Küstenmuseum.
Fotografisch gesehen ist die Bildgestaltung zur Aufnahme des Feuerschiffs herausfordernd. Am Liegeplatz des Bontekai sind angrenzend direkt große Wohngebäude und gegenüber am anderen Ufer sind ebenfalls langgezogene, große Wohnblöcke im Hintergrund des Feuerschiffs unvermeidlich mit im Bild. Die Lichtstimmung zur blauen Stunde war sehr schön, mit fortschreitender Zeit erschien das Schiff aufgrund des hohen Kontrastumfangs mit nur noch sehr wenig Zeichnung als Scherenschnitt. Auch die Fotografie am Bontekai in der Gemeinschaft der ExifCafé-User hat wieder Spaß gemacht, die entstandenen Bilder werden wir in einem unserer nächsten Online-Phototalks sehen.
Unser Ausflug nach Oldenburg war mit dem Besuch der World Press Photo-Ausstellung 2024 sehr eindrucksvoll, die Bilder werden uns noch lange im Gedächtnis bleiben. Das Treffen mit unseren norddeutschen Fotofreunden hat uns viel Freude bereitet und mit der eigenen Fotografie an der alten Mole und dem Feuerschiff am Bontekai in Wilhelmshaven haben wir einen ausgefüllten Tag abgeschlossen. Die Rückfahrt nach Bielefeld verlief sicher und störungsfrei, im Gespräch wurden dabei bereits neue Vorhaben und Ziele besprochen. Unsere nächste gemeinsame Exkursion des ExifCafés wird also nicht lange auf sich warten lassen!